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Suizid - in der Kindheit und Jugend

„Aber immer gilt:  auch wenn wir die Gründe nicht nachvollziehen können,

es würde niemand den Tod wählen, wenn er eine Lösung im Leben gefunden hätte.“

Christa Hömmen

 

Suizid, Selbstmord, Freitod. Die Namen für den selbstherbeigeführten Tod sind vielfältig. Ob es sich dabei um eine freiwillige Entscheidung handelt, muss genauso diskutiert werden, wie die Namensgebung an sich.
Mit diesem Seminar möchte sich das IPK an eines der verschwiegensten Themen überhaupt heranwagen. In kaum einer Institution wird der Suizid offen besprochen, in kaum einer Einrichtung wird darüber gelehrt. Dabei liegen die Zahlen der Menschen, die durch die eigene Hand sterben kontinuierlich an der zweiten Stelle der Todesarten, gleich nach den Opfern von Verkehrsunfällen.
In diesem Seminar wird die Theorie des Präsuizidalen Syndroms von Erwin Ringel vorgestellte, anhand dessen auch Elemente der Prävention diskutiert werden.

Es soll aber auch um das Erleben von Angehörigen gehen, die einen nahen Menschen durch einen Suizid verloren haben. Wie kann man sich diesen Menschen nähern? Was brauchen sie? Wie erleben diese Menschen ihre Trauer? Anhand von Gesprächen die mit betroffenen Eltern geführt wurden, soll der Trauerprozess naher Angehöriger beleuchtet werden.

 

Termine

 

Auf Nachfrage

Trauma Flyer Foto

Trauma in der Kindheit und Jugend

„Es geschieht jetzt das absolut Unaushaltbare,
und es geschieht mir.“
M.Huber

In den letzten Jahren hat der Begriff „Trauma“ in den sprachlichen Alltag Einzug gefunden. Was aber ist aus therapeutischer Sicht ein Trauma? Welche Traumen gibt es und worauf muss man als Angehöriger achten, um eine Traumatisierung zu erkennen? Wie soll man sich verhalten und welche Folgen können sich für Kinder und Jugendliche aus einem Trauma entwickeln?
Im Zentrum des Seminars steht immer das Kind und sein Erleben.
Im weiteren Verlauf wird auch die Auswirkung eines Traumas auf das Familienleben besprochen. Kann ein Trauma an die nächste Generation weitergegeben werden?

 

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Der Fachtag im Mai 2025

Flyer_FASD-Trauma
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Suizid - in der Kindheit und Jugend

„Aber immer gilt:  auch wenn wir die Gründe nicht nachvollziehen können,

es würde niemand den Tod wählen, wenn er eine Lösung im Leben gefunden hätte.“

Christa Hömmen

 

Suizid, Selbstmord, Freitod. Die Namen für den selbstherbeigeführten Tod sind vielfältig. Ob es sich dabei um eine freiwillige Entscheidung handelt, muss genauso diskutiert werden, wie die Namensgebung an sich.
Mit diesem Seminar möchte sich das IPK an eines der verschwiegensten Themen überhaupt heranwagen. In kaum einer Institution wird der Suizid offen besprochen, in kaum einer Einrichtung wird darüber gelehrt. Dabei liegen die Zahlen der Menschen, die durch die eigene Hand sterben kontinuierlich an der zweiten Stelle der Todesarten, gleich nach den Opfern von Verkehrsunfällen.
In diesem Seminar wird die Theorie des Präsuizidalen Syndroms von Erwin Ringel vorgestellte, anhand dessen auch Elemente der Prävention diskutiert werden.

Es soll aber auch um das Erleben von Angehörigen gehen, die einen nahen Menschen durch einen Suizid verloren haben. Wie kann man sich diesen Menschen nähern? Was brauchen sie? Wie erleben diese Menschen ihre Trauer? Anhand von Gesprächen die mit betroffenen Eltern geführt wurden, soll der Trauerprozess naher Angehöriger beleuchtet werden.

 

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Auf Nachfrage

Trauma Flyer Foto

Trauma in der Kindheit und Jugend

„Es geschieht jetzt das absolut Unaushaltbare,
und es geschieht mir.“
M.Huber

In den letzten Jahren hat der Begriff „Trauma“ in den sprachlichen Alltag Einzug gefunden. Was aber ist aus therapeutischer Sicht ein Trauma? Welche Traumen gibt es und worauf muss man als Angehöriger achten, um eine Traumatisierung zu erkennen? Wie soll man sich verhalten und welche Folgen können sich für Kinder und Jugendliche aus einem Trauma entwickeln?
Im Zentrum des Seminars steht immer das Kind und sein Erleben.
Im weiteren Verlauf wird auch die Auswirkung eines Traumas auf das Familienleben besprochen. Kann ein Trauma an die nächste Generation weitergegeben werden?

 

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Traumafolgestörungen (Trauma II)

Trauma – Und dann?

Dieses Aufbauseminar beschäftigt sich mit den Folgen eines Traumas. Zunächst werden die Selbstschutzmechanismen „Dissoziation“ und „Derealisation“ erarbeitet und wie man als Angehöriger darauf reagieren kann. Zudem wird besprochen, wie sich eine Traumatisierung auf die Bindungsfähigkeit eines Kindes auswirkt. Warum zeigen traumatisierte Menschen häufig den Drang, sich selber zu verletzen oder suizidale Absichten? Der Einfluss eines Traumas auf die Entwicklung des Selbstbildes eines Kindes wird dabei genau so erörtert, wie die Fragen, was weitere Traumafolgestörungen sein können und worauf im Umgang mit traumatisierten Kindern geachtet werden sollte. Welche Möglichkeiten helfen dem Kind, das Erlebte besser zu verkraften oder darüber zu sprechen. Welche Entwicklungen sind für das Erwachsenenalter zu befürchten?

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